Fachübersetzung

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Letzter Autor: induux Redaktion

Fachübersetzungen sind Übersetzungen, die für spezielle Sachgebiete wie beispielsweise die Technische Dokumentation für Maschinen, Recht, Finanzen, HR oder auch Marketing, angefertigt werden und das von einem in diesem Bereich ausgebildeten - meist muttersprachlichen - Übersetzer.
Synonym(e): technische Übersetzung, Marketingübersetzung, Softwareübersetzung



Viele Unternehmen benötigen hochwertige Fachübersetzungen (engl. technical translation), damit sie international agieren können und verschiedene Zielgruppen erreichen. Bei Übersetzungsdienstleistern ist es wichtig, dass sie sich sowohl mit der Sprache (häufig muttersprachliche Übersetzer*innen) als auch mit dem fachlichen Bereich auskennen und eine gewisse Branchenkompetenz mitbringen. Denn Übersetzungen für technische Dokumentationen, Verträge oder im Medizin- bzw. Pharmazie-Bereich benötigen höchste Präzision, Qualität und Genauigkeit.

Bedarf an Fachübersetzungen

Fachübersetzung ISO 17100
ISO 17100 in Deutschland: Zertifizierte Unternehmen vs. registrierte Unternehmen. Zertifizierte Sprachdienstleister sind bereits durch ein Audit geprüft, arbeiten streng nach der Norm. Registrierte Unternehmen sind durch keine Prüfstelle kontrolliert worden.

Gerade im Bereich der Technischen Dokumentation aber auch im Marketing, also im Rahmen der Kommunikation mit Kunden und weiteren wichtigen externen Anspruchsgruppen, fällt häufig Übersetzungsbedarf in Unternehmen an. Prinzipielles Ziel dabei ist, fachlich, sprachlich und stilistisch korrekt in der Fremdsprache zu kommunizieren, sodass die Zielgruppe – meist der Kunde – Ihr Anliegen, Produkt oder die Dienstleistung versteht. So sagen immer noch knapp 60 Prozent der Käufer, dass ihnen der Zugang zu Informationen über ein Produkt in ihrer Muttersprache wichtiger ist als ein niedriger Preis (vgl. Common Sense Advisory 2016). Sprache macht also den Unterschied.

Folglich sollte eine Übersetzung denselben Zweck erfüllen wie der zuvor sorgsam verfasste Ausgangstext: Sie sollte für ein positives Unternehmensimage sowie für Erfolg am Markt sorgen. Entscheidend dafür ist die Kernbotschaft des Ausgangstexts beizubehalten und die Verwendung korrekter Fachbegriffe, CI-Konformität und die Anpassung an lokale Gegebenheiten des Zielmarkts (Lokalisierung).

Fachübersetzung - intern oder extern?

Entscheider, die Fachübersetzungen benötigen, stehen häufig vor der Frage, ob sie diese inhouse leisten können oder an eine professionelle Übersetzungsagentur abgeben. Die Frage muss vor dem Hintergrund beantwortet werden, wie gut das Unternehmen den angestrebten Markt, die Eigenheiten der Sprache und Zielgruppe kennt und welchen Zweck die Übersetzung generell erfüllen soll. Handelt es sich um ein offizielles Dokument, beispielsweise mit Arbeits- und Sicherheitshinweisen, dann ist eine Übersetzung durch den Profi unabdingbar. Sind es Dokumente, die rein für den internen Gebrauch vorbereitet werden sollen, reicht vermutlich auch schon ein Lektorat der Übersetzung durch eine Übersetzungsagentur.

Vielfach unterschätzt werden Risiken und Folgekosten einer minderwertigen Übersetzung. Wird diese abseits bestimmter Qualitätskriterien angefertigt, kann dies neben Imageschäden, Produktionsausfällen oder Absatzeinbußen auch immense Folgekosten nach sich ziehen. Es lohnt daher, vorab im Rahmen eines Risikomanagements zu klassifizieren, welche Auswirkung ein Dokument auf Zielgruppe, Produkt und weitere Stakeholder haben kann um daraus abzuleiten, wie hoch der Expertise- und Erfahrungsgrad des jeweiligen Übersetzers zur Anfertigung einer Übersetzung sein muss. Eine Übersetzung, angefertigt nach ISO 17100, bietet dabei den höchstmöglichen Qualitätsgrad, der durch standardisierte Workflows, durch die Auswahl der Übersetzer und die Möglichkeit, zusätzliche Qualitätskriterien zu vereinbaren, machbar ist.

Eine Frage der Qualität – die ISO 17100

Übersetzung technischer Anwendungen wie Maschinensteuerungen für die industrielle Anwendung, sowie Software und Mobile Apps für den Einsatz beim Endverbraucher.



Die ISO 17100 ist die einzig gültige Qualitätsnorm der Übersetzungsbranche. Sie definiert umfassende Rahmenbedingungen und Qualitätskriterien, die für den gesamten Übersetzungsprozess und für alle daran Beteiligten gelten. Dazu gehören beispielsweise die notwendige Berufserfahrung und der Ausbildungsgrad eines Übersetzers oder auch das 4-Augenprinzip im Erstellprozess der Übersetzung selbst: Nachdem ein Fachübersetzer seine Übersetzung selbst geprüft hat, erfolgt ein weiterer Check durch einen ebenfalls fachlich qualifizierten Revisor.

Weitere Voraussetzungen für eine Übersetzung, zum Beispiel das Prinzip des muttersprachlichen Fachübersetzers, kann ein Sprachdienstleister für sich selbst zusätzlich zur ISO festlegen. Auch diese Vorgehensweise ist ein Kennzeichen von Qualität, wird allerdings von Unternehmen zu Unternehmen unterschiedlich gehandhabt. Nicht aber jedes Übersetzungsbüro, welches mit dem ISO-Prüfsiegel wirbt, ist auch durch die offizielle Prüfstelle auditiert und zertifiziert worden: Viele Dienstleister lassen sich bei DIN CERTCO lediglich registrieren und geben somit an, nach der ISO 17100 zu arbeiten und auf ein Audit zu warten. Dabei handelt es sich allerdings nur um eine eigenständige Erklärung des Dienstleisters zur Konformität mit den Vorgaben, die durch keine unabhängige Stelle überprüft wird. Die offizielle Zertifizierung von Austrian Standards, dem deutschen TÜV oder anderen Instituten bescheinigt Sprachdienstleistern hingegen vorbildliche und unabhängig geprüfte Prozesse gemäß ISO 17100. In Deutschland gibt es laut aktueller Statistik 45 Unternehmen, die ISO-zertifiziert sind, 166 sind registriert, eine weitere große Anzahl an Unternehmen beachtet diese für die Qualität der Übersetzungen essentielle Norm nicht.

Translation-Memory-Systeme

Translation-Memory-Systeme (TMS) sind als Computer assisted translation-tools (CAT-Tools) der digitale Speicher eines Übersetzers, also eine Datenbank, in der alle Ausgangstexte und die dazugehörigen Übersetzungen erfasst und gespeichert werden. Wiederholt sich eine Textpassage und das Translation Memory hat dafür bereits eine Übersetzung, wird diese in die Folgeübersetzung eingespeist. Identische Inhalte müssen dadurch nur ein einziges Mal übersetzt werden. Auf diese Weise werden Kosten und Zeit bei gleichbleibend hoher Qualität und Konsistenz eingespart – langfristig um bis zu 70 Prozent. Zu den führenden Systemen gehören:

  • Across Language Server
  • memoQ
  • SDL Trados Studio
  • Star Transit

Anwendungsgebiete

Egal ob bei der Arbeit mit Kunden oder intern für Mitarbeiter - Übersetzungen erfüllen den Nutzen einer reibungslosen Kommunikation und fördern ein einheitliches Verständnis. Die Anwendungsbereiche sind sehr vielfältig, da Fachtexte im Unternehmenskontext in fast allen Branchen vorkommen. Beispielhaft können hier die Automobilindustrie, Bank- und Finanzwesen, Maschinenbau, aber auch das Fachgebiet Marketing & Kommunikation genannt werden. Texte, die übersetzt werden müssen, sind also z. B.:

  • Sicherheitshinweise, Beipackzettel
  • Technische Dokumente und Betriebsanleitungen
  • Arzneimittelzulassung und andere behördlich erteilte Genehmigungen
  • Verträge
  • Webseiten, Werbetexte und Pressemitteilungen

Im Folgenden werden ausgewählte Einsatzgebiete näher erläutert.

Technische Übersetzung

Technische Übersetzungen sollten präzise und verständlich formuliert sein, sodass der Anwender einer Maschine in jeder Situation genau weiß, was er zu tun hat. Fachliche Korrektheit, die Einhaltung der Maschinenrichtlinie 2006/42/EG und weiteren, spezifischen Richtlinien gehören daher ebenso dazu, wie die korrekte Verwendung des Fachvokabulars. Notwendig werden neben der hohen Qualifikation des Redakteurs damit auch eine hohe Qualifikation des technischen Übersetzers und Fachprüfers. Da der Schreibstil oftmals zweitrangig und es überwiegend um eine nüchterne, Darstellung des Sachverhalts geht ergeben sich durch die Arbeit mit dem CAT-Tool (TMS) viele Einsparpotentiale hinsichtlich Zeit und Budget.

Marketingübersetzung

Im Gegensatz zu technischen Fachübersetzungen, bspw. für die Technische Dokumentation, sind Marketingübersetzungen meist durch einen ansprechenden Stil geprägt, Wiederholungen sollten eher vermieden werden. Die Übersetzung wird vielmehr hingehend Redewendungen, Emotionen und ansprechenden Formulierungen bearbeitet, soll sie doch meist so attraktiv sein, dieselbe Botschaft vermitteln und ähnliche Assoziationen bei der Zielgruppe hervorrufen wie das Original.

Marketingübersetzungen lassen sich daher auch in Unterkategorien wie beispielsweise Transkreation oder – für Webseite- und Suchmaschinentexte – in multilingual SEO unterteilen.

Transkreation

Transkreation ist ein zusammengesetzter Begriff aus TRANSlation und KREATION und versucht sich stärker vom Ausgangstext loszulösen als die wortwörtliche Übersetzung. Ziel ist es den Marketingtext noch stärker an die Bedürfnisse des Zielpublikums anzupassen. Beispielhaft angeführt werden kann hier der Werbeslogan von Haribo, der die sich reimende Botschaft „Süßigkeit, die alt und junge Konsumenten glücklich macht“, in alle Sprachen überträgt, sich dabei aber vom Deutschen Original „Haribo macht Kinder froh und Erwachsene ebenso“ in seiner wortwörtlichen Übersetzung stark lösen muss, um den sich reimenden Singsang weiter zu gewährleisten. In diesem Falle könnte man auch von Copywriting sprechen, heißt es doch im Französischen, Englischen, Spanischen und Italienischen bspw.:

  • Kids and grown-ups love it so, the happy world of Haribo. (Englisch)
  • Haribo, c'est beau la vie, pour les grands et les petits. (Französisch)
  • Haribo è la bontà – che si gusta ad ogni età. (Italienisch)
  • Haribo, dulces sabores para pequenos y mayores. (Spanisch)

SEO-Übersetzung, Multilingual SEO oder International SEO

B2B SEO-Übersetzungen beschäftigen sich mit der Übersetzung von Texten für das Internet. Dabei wird beachtet, dass sich aufgrund anderer Suchmaschinen, unterschiedlicher Suchgewohnheiten und verwendeter Suchbegriffe im Ausland auch vollständig andere Keywords, Headline- und Textstrukturen in der Zielsprache ergeben können als dies die B2B SEO-optimierten Ausgangstexte inklusive relevanter Keywords durch eine Wort-für-Wort-Übersetzung zulassen würden.

Was für den deutschen Markt funktioniert, muss für Frankreich oder Italien, ja in jedem Fall für Russland oder China, nicht funktionieren: So sucht bspw. aufgrund von Kultur und gesellschaftlichen Normen die deutsche Shopping-Community nach ganz anderen Trends, Bräuchen, Farben, Formen und Schnitten, als die französische oder chinesische. Ein Online-Shop für Brautmode, der international erfolgreich sein will, muss dies berücksichtigen und B2B SEO-Übersetzungen anfertigen lassen, wenn er seine Ware in jedem Land bestmöglich online platziert wissen möchte. Derartige Übersetzungsleistungen ergeben sich neben der Optimierung der Website (B2B SEO) auch für Apps (App-Store-Optimierung = ASO), Anzeigen für Suchmaschinen (SEA) und weitere E-Commerce-Aktivitäten. Auftraggeber sind all die Unternehmen, die ihre Leistungen über Länder- und Sprachgrenzen hinweg skalieren möchten und darauf angewiesen sind, im Web in mehreren Sprachen sichtbar zu sein.

Softwarelokalisierung oder -übersetzung

Lauflängenveränderung einer Sprache im Vergleich zu Englisch
Sprache Veränderung Anteil
Arabisch + 25%
Dänisch + 10 - 15%
Deutsch - 5 - 20%
Finnisch - 20 - 30%
Französisch + 15 - 20%
Griechisch + 5 - 10%
Italienisch + 15%
Japanisch + 20 - 60%
Kroatisch - 15 - 20%
Norwegisch + 5 - 10%
Portugisisch - 20 - 30%
Rumänisch 15 - 20%
Spanisch - 25%
Schwedisch + 10%

Lokalisierungsagenturen müssen die sprachlichen und kulturellen Ansprüche der unterschiedlichen Nutzer verstehen, wissen, was im Land hinsichtlich Symboliken, Farbe, Redewendungen, Oberflächendesign und Formulierungen funktioniert und was nicht. Für eine fehlerfreie Lokalisierung fängt der Workflow daher bereits weit vor der eigentlichen Softwareübersetzung an. Dateiformate müssen auf Lokalisierbarkeit vorbereitet und getestet werden, Programmierungen, Codes und Strings müssen analysiert und ggf. geschützt werden, sollen sie auch nach der Übersetzung der Oberflächentexte weiterhin funktionieren.

Oberflächen- oder User Interface-Texte, die in bestimmten Displays auf Weboberflächen oder auch Fenstern im Rahmen der Cockpitkommunikation von Fahrzeugen oder Bedienungsfelder für Maschinen erscheinen sollen, sind hinsichtlich ihrer Lauflänge und Textlayouts im Vorfeld zu analysieren. So kann es bei Übersetzungen je nach Wortschatz, Grammatik und Satzbau der Sprachen zu signifikanten Veränderungen der Textlänge kommen. Folglich muss vorab der Lokalisierung in verschiedene Sprachen zunächst analysiert oder auch schon bei Erstellung des Ausgangstext berücksichtigt werden, ob sich längere Formulierungen überhaupt in die begrenzte Erscheinungsfläche überführen lassen.

Die Tabelle zeigt die prozentuale Veränderung der Lauflänge einer Sprache im Vergleich zu Englisch als Ausgangsspache (Hinweis: (+)=Verlängerung; (-)= Verkürzung der Textlänge).

Auch das Textlayout, also Zeichenbreite, Zeichenhöhe und Zeilenhöhe müssen beachtet werden, wenn Displaytexte übersetzt werden. Nicht immer ergeben Abkürzungen - bedingt auf die begrenzte Fläche - Sinn. So werden Arabische Wörter selten abgekürzt und wenn, geht häufig die Bedeutung verloren, werden sie doch aus sehr kompakten Wurzeln mit Präfixen, Suffixen und kleineren inneren Variationen gebildet, um eine exakte Bedeutung auszudrücken. Oftmals muss in solchen Fällen die komplette Formulierung geändert werden. Übersetzer arbeiten dafür meist bereits in vorgefertigten Displayfenstern um genau erkennen zu können, wie das Wort für den Anwender letztlich erscheint. Eine dafür wichtige Software ist WINCC von Siemens.

Häufigste Fachübersetzungen

Fachübersetzung Englisch Deutsch

Fachübersetzung Französisch Deutsch

Fachübersetzung Chinesisch

InDesign-Dateien übersetzen für Kreativ-Agenturen oder Marketingabteilungen.



Übersetzungen ins Chinesische erfordern genaue Kenntnis der lokalen Anforderungen. Hochchinesisch (Mandarin) ist die offizielle Sprache in der Volksrepublik China, in Taiwan (Republik China) sowie in Singapur. Tatsächlich ist Mandarin jedoch als nordchinesischer Dialekt nur für die Region um Peking bzw. für Nordchina typisch. Aufgrund der geografischen Ausdehnung unterscheidet sich Chinesisch nicht nur im regionalen Sprachgebrauch, sondern auch durch regionaltypisch verwendete Schriftzeichen.

Eine der Herausforderungen bei der Übersetzung ins Chinesische ist die adäquate Verwendung stilistischer Mittel, Ausdrucksformen oder auch Floskeln. Umgekehrt müssen auch Übersetzungen aus dem Chinesischen ins Deutsche an unsere Sprachgewohnheiten angepasst werden. Allzu blumige Formulierungen und die Verwendung zahlreicher Redewendungen oder Glückwünsche, wie es in chinesischer Geschäftskorrespondenz nicht unüblich ist, werden in der chinesisch-deutschen Übersetzung in der Regel einfach weggelassen. Welche Variante der chinesischen Sprache die Richtige ist, hängt letztlich von den strategischen Zielen des Unternehmens ab: Welches Zielpublikum soll die Information erreichen? Für welchen Zielmarkt ist die chinesische Übersetzung bestimmt?

Chinesisch ist ein griffiges, anschauliches Beispiel, dieselben Fragestellungen gelten aber nicht nur für exotische, sondern auch für europäische Sprachen. Das Stichwort hier heißt schlichtweg: „Act global, think local“ – Sie bauen deutlich mehr Glaubwürdigkeit und Vertrauen gegenüber Ihrer Zielgruppe auf, wenn Sie einwandfrei in der jeweiligen Fremdsprache kommunizieren. Gut ist, wenn muttersprachliche Fachübersetzer, die mit Ausbildung im Fach- und Sachgebiet und wohnhaft im jeweiligen Zielmarkt über die lokalen Besonderheiten Bescheid wissen und darauf bei ihrer Arbeit dementsprechend eingehen können.

Literatur

Tillmann, E.T., ''Case Study zu WinCC. Erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Illig & oneword GmbH''. (2018)

Kern, S., Übersetzungen für das Reich der Mitte von oneword-Sinologin und -Terminologieexperten Sarah Kern. In: Technische Kommunikation 05/2014 (2014).

Berekoven, L. Internationales Marketing. (2013) ISBN: 978-3-409-30311-8

Meissner, HG., Strategisches Internationales Marketing. (2018) ISBN: 3-486-23456-0

Reineke, D., Einführung in die Softwarelokalisierung. (2005) ISBN: 3-8233-6156-2

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